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Warum rede ich im Schlaf?

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Im Schlaf reden, auch Somniloquy genannt, ist ein faszinierendes und meist harmloses Phänomen. Ob ein paar gemurmelte Worte oder ganze Sätze – im Schlaf zu sprechen kann bei Dir oder Deinem Partner Fragen aufwerfen. Zu verstehen, warum es passiert und was es über Deinen Schlaf aussagen kann, hilft, sich wohler zu fühlen und die Schlafqualität zu verbessern.

Im Schlaf reden: was steckt dahinter?

Im Schlaf reden bezeichnet das unbewusste Sprechen während des Schlafs. Es kann von einzelnen Wörtern bis zu längeren Unterhaltungen reichen und tritt meist während leichtem Schlaf oder REM-Schlaf auf, wenn das Gehirn aktiv, der Körper aber größtenteils still ist.

Meistens ist Reden im Schlaf harmlos, kann aber in Verbindung mit Schlafstörungen auftreten.

Häufige Ursachen für Reden im Schlaf

Verschiedene Faktoren können Schlafgespräche auslösen:

  • Stress und Angst – Hohe Anspannung macht das Gehirn nachts aktiver.
  • Schlafmangel – Zu wenig Schlaf erhöht die Wahrscheinlichkeit für fragmentierten Schlaf und Sprechepisoden.
  • Schlafstörungen – Erkrankungen wie REM-Schlaf-Verhaltensstörung, Nachtschrecken oder Schlafapnoe begünstigen Schlafgespräche.
  • Genetik – Manche Menschen sind anfälliger, wenn es in der Familie vorkommt.
  • Medikamente oder Substanzen – Antidepressiva, Alkohol oder Schlafmittel können den Schlaf beeinflussen.

Wann spricht man im Schlaf?

Im Schlaf sprechen kann in verschiedenen Schlafphasen vorkommen:

  • Non-REM-Schlaf – Leichte Phasen lösen meist kurze, unsinnige Wörter oder Murmeln aus.
  • REM-Schlaf – Längere, zusammenhängendere Sprache kann auftreten, oft begleitet von Träumen.

Im Gegensatz zum Schlafwandeln bewegen sich Schlafredner selten aktiv, da der Körper während des REM-Schlafs größtenteils still bleibt.

Wie Du Reden im Schlaf reduzieren kannst

Obwohl Reden im Schlaf in der Regel harmlos ist, helfen diese Strategien, Episoden zu reduzieren:

  • Schlaf priorisieren – Halte einen festen Rhythmus mit 7–9 Stunden Schlaf ein.
  • Stress reduzieren – Achtsamkeit, Meditation oder Entspannungstechniken vor dem Schlaf beruhigen den Geist.
  • Stimulanzien und Alkohol vermeiden – Beides kann den Schlaf stören.
  • Schlafumgebung optimieren – Ein kühles, dunkles und ruhiges Schlafzimmer unterstützt ungestörten Schlaf.

Reden im Schlaf – Wann Du Hilfe suchen solltest

Tritt das Reden im Schlaf zusammen mit heftigem Zappeln, häufigen Nachtschrecken oder Tagesmüdigkeit auf, konsultiere einen Arzt. Er kann prüfen, ob eine zugrunde liegende Schlafstörung oder andere Ursachen vorliegen.

Im Schlaf sprechen gelassen betrachten

Im Schlaf zu sprechen ist oft eine charmante Eigenheit des menschlichen Schlafs und zeigt, dass Dein Geist nachts aktiv ist. Mit guter Schlafhygiene, Stressmanagement und erholsamem Schlaf kannst Du Episoden reduzieren und gleichzeitig Dein allgemeines Wohlbefinden fördern.

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