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Vollmond und Schlaf: Mythen, Fakten und wie er Deinen Schlaf wirklich beeinflusst

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Das zeitlose Rätsel von Vollmond und Schlaf

Seit Jahrhunderten verbinden Menschen den Vollmond mit schlaflosen Nächten, lebhaften Träumen und einer unruhigen Energie. Von alten Mythen bis zur modernen Forschung trägt das Licht des Mondes eine Aura aus Geheimnis und Bedeutung. Aber beeinflusst der Vollmond Deinen Schlaf wirklich – oder spielt Dir Dein Kopf nur einen Streich?

Beeinflusst der Vollmond den Schlaf? Was die Wissenschaft sagt

Moderne Studien liefern spannende Hinweise. Eine Schweizer Untersuchung, veröffentlicht in Current Biology, zeigte, dass Teilnehmer während des Vollmonds:

  • im Schnitt 5 Minuten länger zum Einschlafen brauchten,
  • 20 Minuten weniger schliefen,
  • und bis zu 30 % weniger Tiefschlaf erlebten.

Bemerkenswert ist: Diese Effekte traten sogar in dunklen, kontrollierten Räumen auf. Das deutet darauf hin, dass der Mond mehr als nur durch seine Helligkeit wirkt. Manche Forscher vermuten, dass der Mondzyklus subtil unseren zirkadianen Rhythmus beeinflusst – die innere Uhr, die bestimmt, wann wir uns wach oder müde fühlen.

Mythen und Glauben rund um den Vollmond

Der Mond hat die Menschen schon immer fasziniert. In der römischen Antike entstand sogar das Wort lunaticus – die Wurzel des Begriffs „lunatisch“ – aus der Überzeugung, der Mond könne Verhalten und Emotionen verändern.

In der Ayurveda-Tradition und der chinesischen Medizin gilt der Vollmond als Zeit, in der Energie besonders stark ist – manchmal bis hin zu innerer Unruhe.

Auch heute berichten viele, dass sie sich während des Vollmonds aufgedrehter fühlen oder intensivere Träume erleben. Auch wenn die Wissenschaft diese Erfahrungen nicht vollständig erklären kann, spielt Erwartung eine große Rolle: Wenn Du glaubst, dass der Vollmond Deinen Schlaf stört, schläfst Du womöglich tatsächlich leichter und unruhiger.

Warum der Mond den Schlaf beeinflussen könnte

Wissenschaftler untersuchen verschiedene mögliche Ursachen:

  • Licht: Ein heller Vollmond kann die Ausschüttung von Melatonin hemmen – dem Hormon, das für Müdigkeit sorgt.
  • Evolution: Einige Forscher vermuten, dass unsere Vorfahren bei Vollmond wachsamer blieben, da Nächte heller waren und Raubtiere leichter zu sehen.
  • Soziale Rhythmen: Historisch nutzten Gemeinschaften das Mondlicht für Treffen und Feiern – was zu späteren Bettzeiten führte.

So schläfst Du trotz Vollmond besser

Auch wenn der Vollmond Deinen Schlaf beeinflussen kann, helfen kleine Anpassungen für erholsame Nächte:

  • Verdunkele Dein Schlafzimmer: Mit lichtdichten Vorhängen oder einer sanften Schlafmaske aus Seide.
  • Beruhige Deinen Geist: Atemübungen, Meditation oder ein kleines Journaling vor dem Schlafengehen senken innere Anspannung.
  • Halte Routine: Gehe möglichst immer zur gleichen Zeit ins Bett, damit Dein Körper seinen Rhythmus behält.
  • Reduziere Bildschirme: Blaues Licht von Handy und Laptop kann die Melatoninproduktion zusätzlich stören.
  • Kühle Dein Zimmer: Eine etwas kühlere Temperatur fördert tieferen Schlaf – besonders, wenn Du Dich unruhiger fühlst.

Fazit

Der Vollmond mag Deinen Schlaf ein Stück weit beeinflussen – aber er muss Deine Nächte nicht stören. Mit einem ruhigen Umfeld, festen Routinen und kleinen Einschlafritualen kannst Du tief und erfrischt schlafen – ganz gleich, in welcher Mondphase Du Dich befindest.

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