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Was ist REM-Schlaf? Ein vollständiger Leitfaden zu Deiner erholsamsten Schlafphase

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Wenn wir nachts die Augen schließen, versinkt unser Körper nicht einfach in Stille. Stattdessen entfaltet sich der Schlaf in verschiedenen Phasen, jede mit einer eigenen Aufgabe. Unter ihnen ist der REM-Schlaf – kurz für Rapid Eye Movement – eine der faszinierendsten und wichtigsten. Doch was ist REM-Schlaf genau, und warum spielt er eine so große Rolle für Körper und Geist?

Der Rhythmus des Schlafs

Schlaf verläuft in Zyklen: leichter Schlaf, Tiefschlaf und REM. Jeder Zyklus dauert etwa 90 Minuten und wiederholt sich mehrmals pro Nacht. Der REM-Schlaf tritt meist nach den tieferen Phasen auf und wird in den frühen Morgenstunden länger und intensiver.

Während des REM-Schlafs ist das Gehirn erstaunlich aktiv. Die Augen bewegen sich schnell unter den geschlossenen Lidern, die Atmung wird unregelmäßiger, und lebhafte Träume entstehen. Gleichzeitig befindet sich der Körper in einer Art Schutzlähmung, die verhindert, dass wir unsere Träume ausleben.

Warum REM-Schlaf so wichtig ist

Auch wenn es nach äußerer Ruhe aussieht – im REM-Schlaf geschehen entscheidende Dinge:

  • Gedächtnis und Lernen – Informationen werden verarbeitet, Erinnerungen gefestigt und Kreativität angeregt.
  • Emotionale Balance – REM-Schlaf hilft, Gefühle und Erfahrungen zu verarbeiten und trägt zur inneren Stabilität bei.
  • Gesundheit des Gehirns – Studien zeigen, dass REM-Schlaf kognitive Schärfe, Problemlösungsfähigkeit und langfristige Gehirngesundheit unterstützt.

Fehlt ausreichend REM-Schlaf, fühlst Du Dich oft benebelt, reizbar und weniger konzentriert. Langfristig kann ein Defizit auch Deine emotionale Widerstandskraft beeinträchtigen.

So unterstützt Du gesunden REM-Schlaf

Im Vergleich zum Tiefschlaf ist der REM-Schlaf empfindlicher gegenüber äußeren Einflüssen. Mit diesen Gewohnheiten kannst Du ihn fördern:

  • Regelmäßiger Schlafrhythmus – Gehe jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett und stehe zur gleichen Zeit auf.
  • Alkohol und Koffein einschränken – Beide Stoffe können die Dauer des REM-Schlafs reduzieren.
  • Schlafumgebung optimieren – Ein dunkles, ruhiges und kühles Schlafzimmer unterstützt stabile Schlafzyklen.
  • Abendrituale einführen – Leichte Routinen wie Lesen, sanftes Dehnen oder ein beruhigendes Getränk erleichtern den Übergang in den REM-reichen Schlaf

Fazit

Also: Was ist REM-Schlaf? Er ist nicht nur die Phase der Träume, sondern auch der nächtliche Reset-Knopf des Gehirns. REM-Schlaf stärkt Gedächtnis, Stimmung und Vitalität. Wenn Du Deinen natürlichen Schlafrhythmus respektierst und Raum für erholsame Nächte schaffst, schenkst Du Dir nicht nur Schlaf – sondern tiefe Erneuerung.

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